Botschaften aus verschiedenen Quellen
Montag, 1. September 2025
Hilfe Steht Bereit, Verzagt Nicht
Botschaft Unseres Herrn Jesus Christus an Melanie in Deutschland vom 10. Juli 2025

+++ Putins Pläne gegen Amerika / Spaniens unfreiwillige Beteiligung am Krieg / Putins Allianzen / russische Truppen in Deutschland / Angriff auf eine Moschee steht kurz bevor / Krieg in Europe / sichere Orte +++
Jesus Christus erscheint der Seherin Melanie. Auf ihre Bitte hin gibt Er ihr ein unmissverständliches Erkennungszeichen, durch das sie Ihn eindeutig identifizieren kann. Sie spürt Seine liebevolle, sanfte, freundliche und beschützende Ausstrahlung.
Zu Beginn der Vision zeigt Jesus ihr den russischen Präsidenten Wladimir Putin.
Im Hintergrund ist ein Angriff zu erkennen. Putin wirkt verschmitzt und berechnend.
Die Seherin sieht einen Bären – symbolisch für Russland –, der äußerst zornig wirkt.
Jesus und die Seherin stehen nun auf einer Anhöhe und blicken auf ein unbekanntes Land.
Die Vision löst in ihr ein Gefühl großer Angst aus, sodass sie die Bilder mehrfach unterbrechen muss. Sie deutet dies als Zeichen für ein bevorstehendes, massives und gefährliches Ereignis.
Jesus bittet darum die Vision fortzusetzen. Auf ihr Bitten hin unterstützt Er sie dabei, die Bilder auszuhalten.
Die Szene wechselt in eine weite, felsige Landschaft – der Iran. Die Seherin sieht einen atomare Attacke und spürt eine Druckwelle.
In raschen Bildfolgen, die nach Sekunden vorüber waren, beobachtet sie die Explosion aus verschiedenen Perspektiven.
Sie erkennt ein großes russisches Transportflugzeug, Luftangriffe und zahlreiche Jets, die offenbar mehrere kleine atomare Sprengkörper abwerfen, wie in einer Reihe angeordnet. Gewaltige Explosionen steigen in die Höhe.
Dann erscheint ein Weißkopfseeadler – symbolisch für die USA – mit einer schwarzen, runden Bombe in den Klauen.
Für die Seherin ein deutliches Zeichen für Luftangriffe durch die Vereinigten Staaten.
Erneut sieht sie Putin lächelnd. Er scheint Pläne zu erwägen, um Amerika anzugreifen. Der Bundesstaat Nevada kommt ihr in den Sinn – ein Ort, auf den bereits in früheren Visionen verwiesen wurde.
Es ist als würde bildlich abgebildet, welche Pläne Putin erwägen könnte. Dargestellt wird es als eine Art Fächer, welcher mehrere Unterteilungen besitzt. In jedem unterteilten Abschnitt werden wie auf kleinen Bildschirmen nebeneinander Szenen abgespielt.
Bei diesen Pläne scheint es insgesamt um Ziele in Amerika zu gehen.
Auf einem der Bildschirme sind Überflutungen zu sehen, auf einem weiteren ein EMP. Weiterhin sieht die Seherin dort einen Ort in den USA mit heißen Quellen, an dem ein Angriff erfolgt. Auch New York blitzt kurz auf – wie als weiterer möglicher Angriffspunkt, den Putin abwägt.
Das nächste Bild zeigt einen Stier – als Symbol für Spanien. Der Stier blickt auf eine heranrollende Welle am Horizont, bestehend aus Krieg und internationalen Allianzen. Zunächst senkt der Stier den Kopf zum Angriff, nimmt den Kopf jedoch wieder zurück in eine normale Haltung - zögert also immer wieder. Er scheint verängstigt und unentschlossen: zögert beim Angriff, zögert bei der Verteidigung, zögert bei der Beteiligung – als wolle er sich im Grunde aus dem Krieg heraushalten. Es scheint allerdings als bliebe dem Stier, also Spanien, letzten Endes keine Wahl als sich zu beteiligen. Er wird hineingezogen.
In nächsten Bild ist ein Schachbrett zu sehen - mit dem spanischen König Felipe darauf. Er zittert am ganzen Körper. Als er einen einzigen Schritt nach vorne macht, wird er vom Spielfeld gefegt. Für die Seherin ein Zeichen, dass die Verteidigung Spaniens schwach ist und das Land leicht überrannt werden könnte.
Wieder erscheint ein Bild von Putin. Diesmal überkommt die Seherin ein besonders ungutes Gefühl. Sie sieht, wie Putin sich abwendet und nach weiteren Verbündeten Ausschau hält – sie nimmt China wahr. Putin scheint Strategien zu entwickeln, wie er sein Waffenarsenal auf möglichst einfallsreiche Weise einsetzen könnte.
In einer weiteren Szene sieht sie Truppenbewegungen auf einer Landkarte. Russische Streitkräfte marschieren westwärts durch Europa. Sie ziehen durch Deutschland am Rhein entlang. Es entsteht der Eindruck einer russischen Besatzung. Als würde das russische Heer Deutschland unter seine Kontrolle bringen und ein gewisses Machtgehabe an den Tag legen, jedoch mit der Anweisung, der Zivilbevölkerung wenig oder keinen Schaden zuzufügen. Es scheint das russische Heer ziehe nur durch Deutschland hindurch, aber als hätte es ein anderes Ziel. Die Präsenz der Truppen ist spürbar, gleichzeitig geht wenig Aggression von ihnen aus. Auf unerklärliche Weise verspürt die Seherin ein verhältnismäßig sicheres und ruhiges Gefühl, obwohl man offiziell von einem Kriegszustand sprechen könnte.
Sie sieht russische Soldaten und Lebensmittelhilfen.
Ein weiteres Bild zeigt den Weißkopfseeadler, der langsam über die Seherin hinwegfliegt – wieder mit einer offensiven Waffe in den Krallen.
Die Szenerie wechselt erneut: ein weites, karges, felsiges Land erscheint, sowie ein Esel – symbolisch für den Iran. In der Nacht sieht sie einen groß angelegten Angriff. Am dunklen Himmel ist die leuchtende Flugbahn eines Geschosses zu sehen.
Aus diesem Nachthimmel tritt Jesus hervor. Er äußert eine dringliche Warnung. Sie sieht eine Taschenuhr – ein Symbol für einen nahenden Zeitpunkt, was Jesus ausdrücklich betont: Eine baldige Eskalation steht bevor. Ein massiver Angriff wird folgen, der weltweite Erschütterungen auslöst.
Jesus sagt: "Es ist bald."
Die Seherin hört den Ruf eines Muezzin. Das sagt ihr, dass es um eine Moschee geht , die angegriffen werden soll. Innere Bilder einer Moschee mit türkisfarbenen Rundbögen und einer sehr schmuckvollen Fassade kommen auf – ein bekanntes Bild aus früheren Visionen.
Die Zeit scheint abzulaufen. Die vollständige Eskalation ist nahe. Immer wieder sieht sie das große Geschoss am Nachthimmel – der Angriff scheint lange vorbereitet zu sein.
Es wird erneut betont: Dieser Angriff wird die totale Eskalation einleiten – der Nullpunkt.
Die Seherin spürt intensiv, dass es unmittelbar bevorsteht. Der Krieg wird sich auf Europa ausdehnen. Auf einer Landkarte sieht sie, wie sich der Krieg ausbreitet. Vergleichbar mit den Wellen auf dem Wasser, wenn man einen Stein hinein wirft. Dieser globale Konflikt wurde ihr bereits in früheren Visionen gezeigt – begleitet von einer sich ausbreitenden Krankheit. Hier scheint es sich um den Krieg in Europa zu handeln, der ihr schon zuvor prophezeit wurde.
Trotz allem nimmt sie auch sichere Orte in allen betroffenen Ländern wahr und solche, an denen das Kriegsgeschehen nicht so deutlich spürbar sein wird.
Jesus erinnert: "Hilfe ist immer bereit. Verzagt nicht. Verliert nicht den Mut."
Er betont, dass wir dieses Wissen annehmen und uns vorbereiten sollen.
"Lasst euch nicht verängstigen. Kehrt zurück in Meinen Frieden. Im Rosenkranzgebet und in der Hostie könnt ihr Mich finden. Gehet hin in Frieden, Meine Kinder."
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Quelle: ➥www.HimmelsBotschaft.eu